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Erste Überlegungen zur Bahn/Bahnhöfe Brandenburgs

 

                                                März 2012

 

Die Bahnreform seit 1994 ist gescheitert.

 

Die Bewohner werden nach unterschiedlichen Gruppen eingeteilt.

 

Gruppe: z.B. Hbf. Berlin Gruppe: z.B. Finsterwalde Gruppe: z.B. Elsholz

 

Die Kultur der Bahnhöfe in der Geschichte wurde abgebrochen.

 

Die unterschiedlichen Interessen von Bewohner werden nicht berücksichtigt.

 

Es gibt ein Konflikt zwischen Bahn, Bund, Land und Gemeinden.

 

Die Bahn will keine Diskussion mit den Gemeinden in Brandenburg.

 

Der Widerstand der Bevölkerung findet kaum statt.

 

Wir sind ein Auto-Land. 70 % der Haushalte haben ein Auto.

 

 In der Zukunft wird das Auto weiterhin politisch unterstützt.

 

In der Planung setzt man weiter auf Flächenzerstücklung und Versiegelung.

 

Der Service der Bahn wird abgebaut (obwohl die Bevölkerung immer alter wird).

 

Die Gemeinden haben will getan für die Gestaltung der Plätze vor dem Bahnhof.

 

Der Güterverkehr zwischen den Gemeinden der Bahn ist zusammengebrochen.

 

Alle Maßnahmen der Bahnreform sind nicht rückgängig zumachen (Bahnhöfe).

 

Die Bahn ist zerschlagen worden (in einzelne Bereiche).

 

Ein Zukunftsfähigkeit als Betrieb–Bahn ist nicht mehr gegeben.

 

Betriebliche Abläufe kann man kaum mehr planen – als Bahn.

 

Die Politik hat die Bahnreform nicht begleitet ( Bahn könnte alles machen).

 

Die Bahn setzte auf Großprojekte (Hbf. Berlin , Stuttgart, IC-Züge ).

 

 

 

Zusätze/Gedanken:

Privatisierung mit einen Immobiliengeschäft

Zunehmen finden Geschäfte im Ausland statt ( Zukäufe )

Neue Geschäftsideen im Bereich LKW-Transport

Die Bahn wird weiter politisch zerstückelt ( neue Gesetze , Buslinie – Städte )

Die DB verliert zu nehmend Ausschreibung bei Regional-Linien ( 2012 65%)

 

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